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Business & Portrait Fotograf Frankfurt. Wussten Sie die Geschichte eines Business Portraits hat sich zu einem richtigen Genre entwickelt. Das, was früher nur ein Teil einer Reportage war, ist inzwischen eine eigenständige Leistung.

Geschichte der Businessfotografie aus der Sicht von Business & Portrait Fotograf Sebastian Schüler aus Frankfurt

Nun, wie sah es früher aus? Teilweise waren Leute extra fotografiert, um dem Kunden oder Partner vorzustellen, mit wem man es zu tun hat. Aufwendige Studiofotografie sollte den Eindruck eines Geschäftsmannes bringen, der sich präsentiert. Vor 100 Jahren wirkte das Portrait solide, stolz und gesetzt. Kein Blickkontakt, keine gestellte Pose. Hat diese Richtung die Businessfotografie von heute mitgeprägt. Wahrscheinlich schon.
Schon in 70er versuchen einige Fotografen einen Mitarbeiter oder Geschäftsmann interessanter und zugänglicher darzustellen.

Ein direkter Blick, Lächeln und ein lockerer Stil – dies ist die Businessfotografie von 70er.

In neunziger werden Portraits “nachdenklicher”, inszenierter. Geschäftsleute erscheinen
nah und freundlich. Viele davon versuchen, den Zuschauer nicht nur anzulächeln, sondern anzusprechen.

Nun was lernen wir daraus? Was ist denn heute so wichtig und warum lassen so viele Leute Businessportraits belichten?
Es sind klar einige Ziele einfach zu definieren:

  • – eine Präsenz (gegenüber Kundschaft, Partner)
  • – Augenblicke der Arbeit festzuhalten (dies kann z. B. während eines Arbeitsprozesses entstehen)
  • – ein Business Profil für Social Media zu erstellen, welcher den Zuschauer ahnen lässt, in welchem Bereich bzw. Branche ist man tätig.

Wonach sehen die Business Portraits von heute aus?

Business & Portrait Fotograf Frankfurt

Nach einer ausreichende Recherche finden wir folgende Richtungen der Businessfotografie vor:

 Businessfotos Außen, Outdoor

Hier kommen viele Varianten – schließlich darf das Foto nicht langweilen. Verschiedene Wänden, Glas im Hintergrund, Konstruktionen oder wiederholende Muster – das alles lebt das Portrait auf.

Nun handelt es sich meistens um ein Fotostudio, muss aber nicht zwingend sein, dass könnte zum Beispiel ein Büro sein. Auf jedem Fall hat man in einem geschlossenem Raum etwas mehr Möglichkeiten, was beispielsweise Lichttechniken angeht (draußen hat man zwar die Option, eigene Lampen einzusetzen, aber man ist immer noch vom Außenlicht denkbar abhängig).
In beiden Fällen kommen unterschiedliche Variationen der Bildsprache zur Wahl: mal möchten man die Person nachdenklich, voller Verantwortung belichten, mit viel Außenraum für die Luft, man möchte aber auch eine klare Sprache mit wenig Details zum Ausdruck bringen.

Wenn bei der ersten Richtung eh auf die neutrale Hintergründe kommt, damit die Person gut im Vordergrund bleibt, kommt es bei dieser Art der Businessfotografie schon etwas akzentuierter auf die Umgebung oder Accessoires an, wie in diesem Beispiel.

Auch der Schnitt ist in der Reportage ganz wichtig – man sollte versuchen, nicht zu viel vom Hintergrund zeigen, aber dennoch deutlich ausdrücken, in welchem Bereich das Model (in der Fall Geschäftsmann oder Frau arbeitet).

Hier ein Beispiel eines Geschäftsführer, draussen fotografiert.

Business & Portrait Fotograf Sebastian Schüler Frankfurt

Wie kommt zum so einem Foto? Indem, dass man zuerst die Stilrichtung definiert. Arbeitet der Beschäftigte in der Finanzbranche, zum Beispiel, oder als Consulter, ist es relativ schwierig, die Umgebung oder die Beschäftigung darzustellen. Auch als Personaler oder Lehrer wäre sinnvoll, die Umgebung etwas abstrakt zu “zeichnen”

Businessportrait von Business & Portrait Fotograf Frankfurt

Mit dem Businessfoto wollen Sie Ihre Zielgruppe ansprechen und Ihre Botschaft auch auf diesem Weg mitteilen.

Wie beim Bewerbungsfoto geht es darum, sich und sein Anliegen zu personifizieren. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind im Businessfoto-Bereich allerdings vielfältiger. Mit dem Businessportrait zeigen Sie durch den gewählten Stil und die Inszenierung, welcher Wind in Ihrem Unternehmen weht: Sind Sie jung, modern und innovativ oder eher solide, klassisch und bodenständig? Das Businessfoto kann und sollte ein gutes Licht – im wahrsten Sinne des Wortes – auf ein Unternehmen und dessen Produkte werfen und möglichst sein Alleinstellungsmerkmal (USP) unterstreichen.

Businessportraits zeigen Sie sympathisch portraitiert – egal ob als Schlüsselperson eines größeren Unternehmens, Politiker, Buchautor, Preisträger oder Einzelkämpfer in eigener Sache.

In einem Businessportrait stellen Sie die Art dar, in der Sie sich Ihren Kunden präsentieren wollen: aus der Nähe aufgenommen, nur Gesicht, Büste oder Ganzkörperaufnahme, in Ihrem Business oder in Ihrem Arbeitsoutfit. Sie können statisch oder „in action“ auftreten, vor neutralem Hintergrund, Outdoor oder im Studio, an Ihrem Schreibtisch oder in Ihrem typischen Arbeitsumfeld (Fabrikhalle, Labor, Seminarraum, Werkstatt etc.) – fast alles geht, solange es Ihre Zielgruppe erreicht und Ihnen auch selbst gefällt. Lassen Sie sich vor dem Shooting von Image- oder Werbeexperten und vom Fotografen, aber auch aus Ihrem vertrauten Umfeld darüber beraten, welche Darstellung am besten zu Ihnen, zu Ihrer Intention und zum Unternehmen passt.

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